Assicurandum.ch – das neue Schweizer Krankenkassen-Vergleichsportal –ermöglicht erstmals den Vergleich von Zusatzversicherungen und erlaubt es den Nutzern selbst zu entscheiden, ob und von welchem Berater sie kontaktiert werden wollen.
Die Krankenkassen-Prämien für das Jahr 2017 steigen durchschnittlich um knapp fünf Prozent. Umso wichtiger ist es für Versicherte, Sparpotential zu erkennen und die für sie passendste und preiswerteste Krankenkasse zu finden.
Einen Tag nach Ablauf der Meldefrist für die Krankenkassen-Prämien 2017, wurde am 1. November ein neues, kostenloses und unabhängiges Krankenkassen-Vergleichsportal lanciert. Anhand einfacher Piktogramme und verständlicher Erklärungen erhalten die Nutzer von www.assicurandum.ch eine Übersicht über die verschiedenen Grundversicherungsmodelle der Schweizer Krankenkassen (KVG).
Das neutrale Portal ermöglicht zudem erstmals den Vergleich von Zusatzversicherungen (VVG). Wer nach einer Zusatzversicherung sucht, kann bereits nach wenigen Klicks erkennen, welches Angebot die von ihm persönlich nachgefragten Leistungen beinhaltet. «Bei den Suchresultaten steht damit nicht nur der Preis im Fokus, sondern das passendste Angebot. Wir wollen einerseits Sparpotential aufzeigen, gleichzeitig aber sicherstellen, dass der Kunde eine Zusatzversicherung abschliesst, die alle seine Bedürfnisse erfüllt und er nicht für Leistungen bezahlt, die er nie nutzen wird», sagt Gerardo Iannone, Gründer der neuen Vergleichsplattform.
Kunde entscheidet, wer Daten nutzen darf
Nachdem der Nutzer das aus seiner Sicht beste Angebot gefunden hat, kann er selbst wählen ob er einfach eine Offerte bestellen will oder ob ein bestimmter Berater seine Kontaktdaten erhält und sich bei ihm melden darf. Die FINMA-zertifizierten Berater können sich seit heute Dienstag auf dem Portal registrieren. Um die Qualität nachhaltig sicherzustellen, werden die Kunden nach der Beratung zudem die Möglichkeit haben, die Berater zu bewerten.
«Mit Assicurandum möchten wir Transparenz in den Datendschungel bringen und verhindern, dass Kontaktdaten in die Hände unbekannter Vermittler gelangen», erklärt Gerardo Iannone. Die Krankenkassen wurden über das Projekt informiert und haben entsprechende Daten angeliefert – damit ist gewährleistet, dass der Nutzer eine vollständige Übersicht über das Angebot erhält.
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